Es geht also an die Arbeit. Die haelfte der Abdekungen wurden von einem vorangehenden Unterhaltungs"murksi" bereits enfehrt, der zusaetzlich wohl mit einem Hammer auf die Stahlbleche Enfluss genommen hat, was dem ganzen Gebilde eine leichte Schieflage verpasst, aber das soll noch schlimmer werden.
Der Riemen ist bereits als Ring geliefert worden und muss dadurch von vorne ueber die Trocknertrommel geschoben warden was fuer uns heisst: Demontage der ganzen seiten Wand. Jetzt sieht die arme Maschine wirklich aus als waere sie einseitig gelaemt.
Nach einigen verstaendigungs problemen, vielen schweisstropfen und etw 30-40 Schrauben ist dies gescheafft nur um zu entdecken dass der Riemen um etwa 30mm zu kurz ist.
Jetzt beginnt mein Eifer erst recht an zu bluehen, denn Improvisieren ist angesagt oder wie es hier so schoen heisst: "to modifie"
Mit dem Aelteren Herr der wohl die begabetesten Finger unseres kleinen Teams besitzt, nehme ich den Weg zur Werkstatt unter die Fuesse. Waerend wir uns an den verschiedenen Spitalgebaeuden vorbei schlaengeln erklaert er mir dass auch er meine E-mail Adresse brauche.
Nach 15 minuten sind wir wieder auf dem Rueckweg mit einer Holzplatte die ich zugeschnitten und gebohrt hatte um damit den ganzen Antriebsmotor etwas anzuheben. Es hat auch genug Erklaerung und Geduld meinerseits gebraucht diese Idee durchzusetzen, die sich als die am weitaus einfachste heraustellte.
Nun.. die Maschine laeuft wieder… und bereits werde ich gefragt ob ich auch Roendgenmaschinen flicken koenne.. nun… man kann sie sich ja mal anschauen.
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Lieber Andi
AntwortenLöschenich weiss nid wo zu Zeit du gerade bist aber ich werde den Blog wieder mir Interesse verfolgen .wir sind wieder daheim und fahren jetzt zm Geburtstag von Grosspapa nach Basel
Das geschriebene von Soddo werde ich auf Papier mitnehmen..
Haerzlig Mami